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ENA - Die technische Infrastruktur

  • Autorenbild: Linda Sabottig
    Linda Sabottig
  • 28. Nov.
  • 3 Min. Lesezeit
ENA Infrastruktur

Dies ist eine augenzwinkernd übertrieben-positive Mini-Geschichte: Das Idealbild eines gewöhnlichen Arbeitstages im Paradies der ENA-Infrastruktur


Morgensonne im Büro mit ENA


Es ist Montag, doch die Sonne scheint nicht nur draußen – sie strahlt auch direkt aus dem Bildschirm, sobald Mia ihren Laptop aufklappt. Keine E-Mails im roten Zahlenmeer, keine schier endlosen To-Do-Listen im Alleingang: ENA, ihr persönliches Netzwerk fleißiger KI-Agenten, hat schon vor dem ersten Kaffee vorgesorgt. Ein dezentes Pling im Delta Chat:


„Guten Morgen, Mia! Dein Kalender ist optimiert, die wichtigsten E-Mails vorsortiert. Deine gestrige Sprachaufnahme ist transkribiert, und die Präsentation für das Meeting um 10:00 ist bereits vorbereitet. Möchtest du, dass wir die Agenda als Mindmap visualisieren?“


Mia muss lächeln, greift ihren Lieblingstee, tippt nur „Sehr gerne!“.


Wenig später: Der KI-Agent „Daten-Maestro“ meldet sich: „Die Auswertung für dein Kundenprojekt ist fertig und im Vektorspeicher abgelegt. Darf ich dir direkt die Highlights zusammenfassen und an deine Teammitglieder im Chat verschicken?“


Mia lehnt sich zurück. Während ihr Kollege Paul noch über Excel-Tabellen fluchte, laufen bei ihr schon die nächsten Automatisierungen: Textvorschläge für die Firmen-News, eine Analyse des Wettbewerbs, sogar ein sanfter Reminder, mal wieder tief durchzuatmen. Als das Team-Meeting startet, lächeln alle. Niemand ringt mit Technik, keiner sucht nach Dateien – ENA hat alles koordiniert, geordnet, zusammengefasst. Selbst das Abstimmungsprotokoll wird direkt im Hintergrund verfasst.


Mittags fragt der Coach-Agent höflich: „Hast du heute schon eine Pause gemacht? Soll ich dir einen Achtsamkeits-Reminder schicken oder eine Playlist empfehlen, die zu deiner Stimmung passt?“


Nachmittags steht Kreativität auf dem Plan: Mia lässt sich von ENA inspirieren, neue Projektideen werden per Sprachbefehl skizziert und automatisch verteilt. Der Tag verfliegt im Flow, das Teamwork ist leicht und jeder fühlt sich zugleich sicher: Alle sensiblen Daten bleiben intern sicher verstaut, alle Innovationen laufen mit globaler Power – aber immer unter Mias Kontrolle. Feierabend. Mia verlässt das Büro, mit echtem Lächeln und noch voller Energie. Denn alles, was früher Stress war, ist heute Unterstützung – und die Arbeit? Fühlt sich an, wie ein Tag im Paradies der digitalen Souveränität.


Ach ist das schön - zwinker!


Was ist ENA?!


Die technische Infrastruktur von ENA – Enterprise Network Agents – ist ausgelegt auf nahtlose Effizienz und überragende Kontrolle, eingebettet in eine duale Gehirnstruktur.


Zentral steht hier das Large Language Model (LLM), das als erstes Gehirn fungiert und an die öffentliche Cloud angebunden ist. Dieses LLM liefert schnellen Zugriff auf globales Wissen, verarbeitet immense Datenströme und reagiert intelligent auf Anfragen im Unternehmenskontext.


Parallel dazu steht der Vektorspeicher, das zweite Gehirn der Infrastruktur, das als KI-Secure Server direkt im Haus des Unternehmens installiert ist. Dieser Speicher beherbergt alle internen Daten des Unternehmens und dient dazu, Operationen mit den ENA-Agenten sicher und effizient durchzuführen. Der Vektorspeicher entwickelt sich kontinuierlich mit der Arbeit weiter, da ein spezialisiertes KI-Modell im Hintergrund ständig auf die spezifischen Unternehmensabläufe trainiert wird. Dadurch wird das System im Laufe der Zeit weniger abhängig von den externen LLM-Ressourcen, indem es unternehmensspezifische Intelligenz sammelt und integriert.


Der GPU-Server bildet dabei die Grundlage für die gesamte Rechenleistung von ENA, indem er die anspruchsvollen Berechnungen für die KI-Modelle ermöglicht, während der MCP Docker als Container-System sicherstellt, dass alle KI-Agenten isoliert und effizient operieren können.


Das Delta Chat Frontend bietet den Zugangspunkt für Mitarbeiter, die über einfache, intuitive Chats mit den ENA-Agenten interagieren und Aufgaben nahtlos automatisieren können, ähnlich der Nutzung herkömmlicher Messenger-Apps.


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Diese durchdachte Kombination von Technologien schafft eine hoch-performante Umgebung, die sowohl effiziente, datengeschützte Arbeitsprozesse als auch eine Reduktion der Abhängigkeit von externem Wissen ermöglicht. ENA transformiert so die Arbeitsweisen moderner Unternehmen mit einer zukunftssicheren, benutzerfreundlichen KI-Infrastruktur.



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